Polster Glossar

Alle Begriffe, die Sie über Polster wissen müssen.

Aktualisiert: 17. Februar 2017 Save Pin FB

Schrägschnitt: Schneiden Sie von einer Ecke eines Stoffes zur gegenüberliegenden, diagonalen Ecke. Schecks werden oft verzerrt, um ihre Persönlichkeit zu optimieren. Einige Stoffe fallen anders ab, wenn sie schräg geschnitten werden, und diese Behandlung kann wesentlich mehr Meterware erfordern.

Farbgebung: Die Auswahl an Farben oder Farbkombinationen, die für einen bestimmten Stoff verfügbar sind. Der Stil eines Drucks kann sich in verschiedenen Farben dramatisch ändern.

Deck: Die flache Plattform unter einem gepolsterten Stuhl's Sitzkissen, normalerweise mit normalem Stoff bezogen. Das Deck sollte fest belastbar sein und Sie sollten die Federn nicht spüren können.

Gewebeträger: Die zusätzliche Schicht, die für Polsteranwendungen auf bestimmte Stoffe wie Chenille aufgetragen wird. Ohne Rückendeckung dehnen sie sich und hängen durch. Suchen Sie nach Stoffen mit der Aufschrift "Polstergewicht" oder "Allzweck".

Gimp: Ein dicht gewebter Fancy-Besatz, der an ein geflochtenes Band erinnert. Bei Polstermöbeln wird Gimp am häufigsten verwendet, um Reißnägel zu verbergen, bei denen Stoff auf einen freiliegenden Holzrahmen trifft.

Boden: Die Hintergrundfarbe eines bedruckten Stoffes. Abhängig von der Dichte und dem Maßstab des Musters ist der Grund nicht unbedingt die dominierende Farbe.

Interlining: Der Stoff, der zwischen dem Innenfundamentbezug und dem Außenbezug eingenäht ist. Es stabilisiert leichtere Möbelstoffe und verbessert den Tragekomfort.

Muster Match: Die Anordnung der Stoffstücke so, dass das Muster ungebrochen über Nähte und Kissen fließt. Gut gemacht, Nähte sind fast unsichtbar. Bei großflächigen Mustern ist möglicherweise eine wesentlich größere Laufleistung erforderlich.

Eisenbahn: Schneiden von Stoff auf der Querfaser, normalerweise um Nähte in großen Polsterteilen zu vermeiden. Stoff wird auch als gleisförmig bezeichnet, wenn das Muster horizontal vom Bolzen abläuft. Stoff mit gerichteten Mustern oder Flor (wie z. B. Samt) sollte nicht gleisen.

Wiederholen: Ein vollständiger Zyklus eines Musters in einem Stoff oder einer Tapete. Ein Textil mit einer großen Wiederholung benötigt wesentlich mehr Meter, um ein Stück zu polstern, als ein fester Stoff, insbesondere wenn er auf einem Sofa angewendet wird.

Selvage: Eng gewebte Kanten, die ein Ausfransen des Stoffes auf der Rolle verhindern. Die Webkante muss abgeschnitten werden, damit viele Stoffe glatt fallen.

Enger Rücken: Keine losen oder halb befestigten Rückenkissen haben. Diese Art der Polsterung sieht maßgeschneidert aus, lässt sich jedoch weniger bequem faulenzen und ist schwerer zu reinigen als lose Kissen.

Up the roll: Wird bei Möbeln angewendet, bei denen das Muster oder der Flor vertikal verläuft und der Stoff auf der geraden Maserung geschnitten ist. Das Gegenteil ist Eisenbahn, bei der der Stoff seitlich geführt wird.

Kette: Die Fäden, die senkrecht in einem Stück Stoff verlaufen. Webmaschinen werden mit Kettfäden gespannt, die mit Schussfäden verwoben sind.

Schuss: Der Garnsatz verläuft horizontal zur Kette und ist mit dieser verflochten, um ein Gewebe zu erzeugen. Wird auch als Füllung bezeichnet.

Welting: Eine mit Stoff überzogene Kordel, die in eine Polsternaht eingenäht ist. Rahmenkanten definieren die Silhouette eines Möbels und verstärken die Nähte. Gemusterter Stoff wird normalerweise zum Kederziehen schräg geschnitten. Glatte, rahmengenähte Nähte sind ein Zeichen für eine hochwertige Polsterung.